„Ich finde es sehr beruhigend, dass meine Tochter Rosalee beim Knochenleitungshören mit Ponto die beste Klangqualität bekommt, jetzt, da sie in den Kindergarten kommt."

Heidi Jeffs Tochter Rosalee wurde mit einseitige Mikrotie und Atresie auf der linken Seite geboren. Der Pädaudiologe passte ein Hörgerät zum Testen an, bei dem es allerdings zu starken Rückkopplungen kam. Deshalb machte sich Heidi Jeffs mit den Möglichkeiten des Knochenleitungshörens vertraut. Sie informierte sich über knochenverankerte Hörgeräte und schloss sich der Ear Community, einer Gemeinschaft für Hörgeschädigte an, um besser für ihre Tochter einstehen zu können.

„Am Anfang wollten wir einfach irgendeine Hörlösung. Als wir uns dann informiert hatten, kam nur noch Ponto infrage.“

Name: Rosalee Jeffs
Indikation: Mikrotie und Atresie auf der linken Seite 

Entdeckung einer Gemeinschaft, Entdeckung des Knochenleitungshörens

Weil Heidi Jeffs wegen der ständigen Rückkopplungen der Testgeräte ihrer Tochter nicht zufrieden war machte sie sich auf die Suche nach Gleichbetroffenen. Sie fand die Gruppe „Ear Community“, eine gemeinnützige Organisation, ein Forum auch für Menschen mit angeborener Mikrotie und Atresie. Heidi Jeffs begann, sich dort zu engagieren. Auf einem Picknick der „Ear Community“ fand sie die Lösung für das Problem der Rückkopplungen: Sie traf ein kleines Mädchen, das auf beiden Seiten mit Ponto versorgt war, und deren Mutter. Mit Ponto schien es keinerlei Rückkopplungen zu geben. Heidi Jeffs beschloss, sich das Knochenleitungshören mit Ponto genauer anzusehen. Als sie die Möglichkeit hatte, Ponto direkt auszuprobieren, zögerte sie nicht lange und war begeistert: „Es gab kein Echo. Alles klang klar. Das hat mich überzeugt. Ich fand außerdem beeindruckend, wie Oticon Medical sein Motto ‚People First‘ wirklich lebt.“

 

Zauberhafte Verbesserungen bei Klang, Form und Funktion

Als der Zeitpunkt für den nächsten Gerätewechsel gekommen war, entschied sich Rosalee nach einem kurzen Test und ohne Zögern für das Knochenleitungshören mit Ponto 3. Vorher war es Rosalee schwergefallen, ihr Hörgerät zu tragen. Das Ponto gehörte von Anfang an zu ihr. Sie beschwerte sich nicht über das Softband oder wunde Stellen. Der Übergang war einfach und angenehm für sie. Rosalee und ihre Mutter Heidi sind begeistert über die großen Verbesserungen nicht nur beim Klang, sondern auch bei der Form und Funktion des Ponto 3. Mit den unterschiedlichen Hüllen kann Rosalee das Gerät spielend leicht ihrem Stil anpassen, was sie toll findet. Außerdem kann sie jetzt mithilfe ihres Streamers telefonieren. Ihre Mutter sagt: „Rosalee ist so glücklich, endlich telefonieren zu können. Sie glaubt, das ist ein bisschen wie Zauberei.“

Heidis Empfehlung: Engagiert euch und findet die beste Hörlösung für euer Kind!

Vor drei Jahren hat sich Heidi Jeffs auf den Weg gemacht, die beste Hörlösung für ihre Tochter Rosalee zu finden. Inzwischen ist sie vom interessierten Mitglied der Ear Community in deren Vorstand aufgestiegen und hat aus ihrem Engagement einen Vollzeitberuf gemacht. Dazu gehören auch die Mitarbeit im Vorstand des Idaho Council for the Deaf and Hard of Hearing (Idaho-Rat für Gehörlose und Schwerhörige) und als Elternvertreterin für Idaho bei der EHDI-Konferenz zur Früherkennung und Intervention von Hörschädigungen. Heidi Jeffs empfiehlt Eltern, sich umfassend zu informieren, damit sie alle Möglichkeiten für sich selbst und ihr Kind ausschöpfen können, z.B. das Knochenleitungshören mit Ponto.