Eine erhebliche Verbesserung durch ein teilimplantiertes und im Knochen verankertes Hörsystem ist zu erwarten bei Kindern* mit:
• Schallleitungsschwerhörigkeit
• Schallempfindungsschwerhörigkeit
• Kombinierter Schwerhörigkeit
• Einseitiger Ertaubung
• Problemen mit dem Gehörgang und Mittelohr
• Fehlbildungen des äußeren Ohres, wie beispielsweise Gehörgangsatresie oder Mikrotie
• Hörschädigung durch chronische Ohrinfektionen
*In den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada und Singapur ist eine Implantation bei Kindern unter fünf Jahren kontraindiziert.
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